Im Alltag mobil zu sein, ist für viele von uns sehr wichtig. Nicht immer muss es das Fahrrad, die Bahn oder der Zug sein. Häufig ist man auch mit anderen Verkehrsmitteln auf den Straßen unterwegs, sei es mit einem LKW oder Transporter. Große Speditionen profitieren derzeit davon, dass Güter von A nach B gefahren werden müssen, weil sie anderorts dringend benötigt werden. Dafür besitzen sie selbst einen eigenen Fuhrpark oder müssen sich bei Engpässen hin und wieder von extern einen Transporter mieten. Doch auch Privatpersonen sind mit Transportern sehr viel unterwegs, denn diese können für zahlreiche Vorhaben schnell und einfach gebucht werden.
Darauf sollte man beim Transporter mieten achten:
Nicht jeder möchte oder kann sich einen Transporter kaufen, geschweige denn leisten. Bei den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten überlegen sich das viele, auch der stetige Werteverlust spricht aktuell gegen einen Erwerb. Doch Kaufen muss nicht immer sein, das Mieten kann ebenso zum Erfolg führen. Worauf muss man hier achten? Genau das stellen sich viele, die noch nie einen Transporter ausgeliehen haben. Zum einen muss man als Leihinteressent abwägen, ob man von privat ausleihen möchte oder ob ein Fuhrpark-Unternehmen, beispielsweise Autohäuser oder Vermietstationen frequentiert werden sollen.
Wer die Wahl hat, muss nicht automatisch auch immer die Qual haben. Eine breite Auswahl hat den Vorteil, die für sich besten und günstigsten Konditionen aussuchen zu können. Zum anderen will natürlich keiner von uns mehr Geld ausgeben, als sein muss. Neben einem guten Stunden- oder Tagespreis sollte man vor dem Ausleihen auf weitere Fakten achten. Zahlreiche Anbieter offerieren sogenannte Freikilometer. Für das Zurücklegen von Kilometern müssen Ausleiher häufig eine pauschale Gebühr entrichten, wenn man über die offerierte Freigrenze kommt.
Pro Tag bieten beispielsweise gewerbliche Vermieter 100 bis 200 Kilometer an. Fährt man an einem Tag nicht mehr als diese 200 Kilometer, so fallen keine Kilometerpauschalen an, es muss lediglich der Stundensatz für das Auto und der Kraftstoff selbst gezahlt werden. Meistens fallen auch Kautionen an, wenn es darum geht, einen Transporter auszuleihen.
Weitere wichtige Faktoren:
Hat man mit der Vermietstation oder dem Anbieter noch keine eigenen Erfahrungen gemacht, so gilt es immer, ein Auge offenzuhalten. Das Kleingedruckte in Verträgen zu beachten ist genauso wichtig, wie eine Begutachtung des Transporters, den man sich ausleihen möchte. Mögliche Schäden sind im Vorfeld zu dokumentieren, auch der Kilometerstand auf dem Tacho und der Stand bezüglich der Füllhöhe des Tanks. Diese und weitere Angaben sollte man im Vorfeld mit dem Transportervermieter kommunizieren. Als verbindlich anzusehen ist auch der Rückgabetermin inklusive der Uhrzeit, um eventuelle Mehrkosten zu vermeiden.
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Teilen19 Juli 2023
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